Land: | Preis |
---|---|
Belgien | 843.25 € |
Bulgarien | 836.28 € |
Deutschland | 829.31 € |
Dänemark | 871.13 € |
Estland | 836.28 € |
Finland | 864.16 € |
Frankreich | 836.28 € |
Griechenland | 864.16 € |
Irland | 857.19 € |
Italien | 850.22 € |
Kroatien | 871.13 € |
Lettland | 843.25 € |
Litauen | 843.25 € |
Luxemburg | 808.40 € |
Malta | 822.34 € |
Niederlande | 843.25 € |
Polen | 857.19 € |
Portugal | 857.19 € |
Romänien | 829.31 € |
Schweden | 871.13 € |
Slovakei (Slovak Republic) | 836.28 € |
Slovenien | 850.22 € |
Spanien | 843.25 € |
Tschechische Republik | 843.25 € |
Ungarn | 885.06 € |
Zypern | 829.31 € |
Österreich | 836.28 € |
Das Eingangsmodul ist mit acht Kanälen nach NAMUR ausgestattet, die zu zwei Blöcken zusammengefasst sind. Pro Block gibt es einen Frequenzeingang und drei Steuerein-/ausgänge. Das Modul hat die Schutzart EEx ib IIC und kann daher in Verbindung mit excom® in Zone 1 eingesetzt werden. Beim Anschluss der Feldgeräte muss berücksichtigt werden, dass alle Ein-/Ausgänge auf gemeinsamen Potential liegen. Die Zündschutzart der Ein-/Ausgänge ist EEx ia IIC. Das Modul lässt sich in den Betriebsarten Zähler und Frequenzeingabe betreiben
es dient daher entweder zur Impulszählung binärer Eingangssignale oder zur Frequenzmessung von binären Impulsfolgen von NAMUR-Sensoren. Die Einstellung der Zählrichtung kann entweder extern über einen Steuereingang oder intern über das Setzen eines Parameters erfolgen. Die maximale Frequenz beträgt bei einem beschalteten Block 4 kHz
bei 2 Blöcken reduziert sie sich auf 2 kHz. Über den PROFIBUS-DP-Master wird das Verhalten der Ein-/Ausgänge parametriert. Jeder Kanal ist mit einer parametrierbaren Drahtbruch- und Kurzschlussüberwachung ausgestattet